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Generally:

"Do you wish to digitize your slides with the market leader in Southern Germany? Digitizing slides is a fantastic way to preserve memories and safeguard important events. We use modern scanners capable of achieving high resolutions up to 10,000 dpi (dots per inch) with a maximum density of 4.2 Dmax, ensuring that we capture fine details in high quality.

However, it's important to note that slides can lose sharpness and luster over time, regardless of whether they are scanned and digitized. This is due to various factors such as the quality of the paper used, storage conditions, and environmental exposure.

Digital photos revolutionize memory preservation. No more bulky slide magazines or cases; instead, you get compact storage media. Your memories become mobile and easily accessible. Digitization saves space and brings order. Each slide can be annotated with information. In just a few clicks, your memories are available anywhere. A new, space-saving way to preserve your precious moments.

We digitize and scan your slide albums, whether they contain images from club events, archives, family celebrations, vacations, childhood snapshots, or the amusement park excursion from 1986. Your memories experience a second spring with us and remain digital and timeless. We digitize losslessly and are happy to store your digitized media on USB drives/hard drives, DVDs, or in the cloud for downloading.

The digitized slides are saved as JPEG or TIFF files with resolutions of up to 10,000 dpi. Naturally, we offer extensive photo editing services upon request to perfect your slides. This includes improving sharpness, adjusting color schemes, optimizing brightness, and restoring yellowed images with blue, green, or yellow tints. Contact us for personalized advice and let your pictures shine anew!"

Comparison of the RAW file with the final result:

"Please take a moment to see for yourself the quality of our final result and the quality of your slides!

No problem, here you can see the difference between digitized RAW files on the left side and the final edited product on the right side. As you can see, color correction (color grading), sharpening, as well as dust and scratch removal have been applied. Some slides may have developed a red, green, or blue tint over the years, or have faded significantly. The original color is restored very well afterwards, thus correcting any distorted colors."

Übersicht der Auflösungen und Qualität von Dias:

Digitalisierung • Basic Diascan

Digitalisierung • Premium Diascan

Digitalisierung • Excellent Diascan

Digitalisierung • Basic Diascan

  • Basic Diascan mit 2500dpi
     
  • ohne Bearbeitung

 

 

 

 

 

 

0,19 € pro Dia

Digitalisierung • Premium Diascan

  • Premium Diascan für Privatanwender
     
  • Auflösung mit 5000dpi
     
  • Druckluftreinigung
     
  • Staub- und Kratzerentfernung
     
  • Farbkorrektur & Schärfe
     
  • Bildausschnitt Korrektur

 

0,49 € pro Dia

Digitalisierung • Excellent Diascan

  • Excellent Diascan für Archive
     
  • Auflösung mit 10.000dpi
     
  • Druckluftreinigung
     
  • Staub- und Kratzerentfernung
     
  • Premium Farbkorrektur & Schärfe
     
  • Bildausschnitt Korrektur

 

0,89 € pro Dia

 

Welche Magazin-Typen digitalisieren wir:

Unsere Magazinformate:

  • Reflecta CS-Magazine für 40 oder 100 CS-Rahmen
  • Universalmagazine nach DIN 108 für 36 oder 50 KB-Dias
  • Paximat 36/36S, 50/50S und Rundmagazine 100/100S
  • Paximat Multimag Kompakt-Magazin 50
  • LKM-Magazine

Was ist genau ein Dia:

Als DiafilmDiapositivfilm (von altgriechisch δία dia, deutsch ‚durch‘) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt. 

Nach der Entwicklung und dem Zerschneiden des Films entstehen einzelne Diapositive, die als Projektionsvorlage oft zur Projektion genutzt werden.

Ein vorführfertiges gerahmtes Durchlichtbild wird als Dia bezeichnet (beim Umkehrfilm Diapositiv als gerahmtes Kleinbild für die diaskopische Projektion in Positivdarstellung, ansonsten Dianegativ als gerahmtes Kleinbild für die diaskopische Projektion in Negativdarstellung). Bei einer Rahmengröße von 5 × 5 cm und einem Bildformat von 24 mm × 36 mm spricht man vom Kleinbild-Dia.[1]

Die Umkehrtechnik wird auch bei Kinefilm eingesetzt, wenn keine Vorführkopien erstellt werden müssen. So wurde im Amateurbereich über lange Zeit fast ausschließlich Umkehrfilm verwendet (Normal 8Super 8). Eingesetzt wurde er auch für Fernsehreportagen (16-mm-Film) von Beginn des Fernsehens in den 1950ern bis zur Einführung der elektronischen Berichterstattung ab Ende der 1970er. Im Kinobereich wird dagegen mit Negativfilm und Kopien gearbeitet (→ Filmschnitt).

 

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fanden Umkehrfilme massenhafte Verbreitung. Sie stellten damals für Fotoamateure eine Möglichkeit dar, auf günstige Weise Farbbilder herzustellen. Trotz der Möglichkeit, Farbfotos von Negativen – und in der heutigen Zeit Fotos von digitalen Daten – fertigen zu können, hat sich der Umkehrfilm immer behaupten können. Seine Stärke ist der – gegenüber dem Papierabzug – hohe Kontrastumfang.

Die bevorzugte Präsentationsform von Dias ist die Projektion. Diese Eigenart ist so typisch, dass sie in Form der „Diashow“ (engl. slide show) bei der Computerpräsentation benutzt wird. Von Dias sind auch Papierabzüge möglich, jedoch weist das für die Projektion optimierte Farbdia einen hohen Kontrastumfang auf, der oft nur sehr eingeschränkt auf Papier wiedergegeben werden kann.

Im Jahr 2001 hatten Umkehrfilme an den 187 Millionen verkauften Filmen in Deutschland einen Anteil von 7 %.[2] Die Nachfrage war in den Jahren zuvor jedoch bereits rückläufig.[2][3]

Das Diapositiv war auch im Kino zu Hause. Lange Jahrzehnte war das Idealformat gebräuchlich auf dem Kinodiaformat 85 mm × 85 mm. Projiziert wurde mit dem gleichen Licht wie für das Laufbild, es gab also Stehbildwerfer mit KalklichtReinkohlen- und Beck-Kohlen-Bogenlampen.

Welche Magazin-Typen gibt es auf dem Markt:

Universalmagazin nach DIN 108:

Das ist das am häufigsten verwendete Magazin. Es gibt Universalmagazine für 50 und für 36 Dias. Die Magazine können Dias von bis zu 3,2 mm Dicke aufnehmen. Dünnere Dias, wie z. B. die Papprahmen von Kodak oder CS-Rahmen (siehe unten) werden darin aber nicht in senkrechter Position gehalten, was bei manchen Diaprojektoren oder besonders bei den Magazinscannern von Reflecta zu Problemen führen kann. Das Dia wird nur an zwei Seiten umschlossen; kippt das Magazin um, fallen die Dias heraus.

Leica-Kindermann-Magazin:

Das Leica-Kindermann-Magazin, auch LKM-Magazin, ist ein System zur Ablage von Diapositiven, das in den 1980er Jahren von den Unternehmen Leitz und Kindermannentwickelt wurde. Das LKM-Magazin kann Diarahmen bis zu einer maximalen Dicke von 2 mm aufnehmen.

Die Dias werden durch einen federnden Ausleger mit einem Widerhaken an der dem eigentlichen Projektor zugewandten Seite gehalten, so dass die Dias nicht ohne weiteres aus dem Magazin herausfallen, wenn dieses auf dem Kopf steht, und werden durch diesen Bügel auch bei der Einführung in den Projektor geführt, so dass sich das Dia nicht so leicht verkantet.

LKM-Magazine stehen in zwei Größen (60 und 80 Dias pro Magazin) zur Verfügung. Mit zwei 80-er Magazinen kann man so in einem stapelbaren Aufbewahrungskasten für zwei Magazine mit dem standardisierten Außenmaßen von 30 × 12 × 7 cm 160 Dias unterbringen, während zwei Universalmagazine maximal 100 Dias unterbringen.

CS-Diarahmen und CS-Diamagazin:

CS bedeutet Compact and Secure (kompakt und sicher).

Der CS-Rahmen ist 1,8 mm stark. Ein CS-Magazin kann nur CS-gerahmte Dias aufnehmen. CS-gerahmte Dias können jedoch in anderen Magazinen aufbewahrt werden und aus ihnen projiziert werden. Das Magazin ist sehr niedrig; die dem Projektor abgewandte Seite ist mit 2,5 cm gerade mal halb so hoch wie ein Diarahmen.

CS-Dias werden seitlich von der Projektorseite aus in das CS-Magazin eingeführt; man kann sie nicht von oben hineinstecken und wieder herausnehmen. Dadurch werden die Dias sehr sicher und gerade in den Projektor eingeführt, und sie können nicht aus dem Magazin herausfallen, selbst wenn man das Magazin auf den Kopf stellt und schüttelt.

CS-Magazine fassen bis zu 100 Dias; mit dieser Größe kann man in einem stapelbaren Standard-Diakasten für 2 Magazine bis zu 200 Dias unterbringen. Kurze CS-Magazine für bis zu 40 Dias passen quer in so einen Kasten hinein; die für CS speziell konstruierten Diakästen haben am Schubladenboden Halterungen, die bis zu 4 40er-Magazine mit dann bis zu 160 Dias sicher halten.

Die CS- und CS2-Rahmen sind glaslos, einteilig, nur 1,8 mm stark und bestehen aus einer dunklen Basis und einer weißen klappbaren Oberseite. Der CS-Rahmen ist auf der 36-mm-Längsseite klappbar, die Basis ist grau. Der CS2-Rahmen ist aus der kürzeren 24-mm-Seite klappbar und die Basis ist (als Unterscheidungsmerkmal) schwarz. Im Jahr 1996 wurde von Reflecta der CS2-Diarahmen auf den Markt gebracht, der eine einfachere maschinelle Rahmung ermöglicht. Die manuelle Rahmung ist beim CS2-Rahmen etwas schwieriger.

Der CS-Diarahmen wurde von der Firma Agfa entwickelt und im Jahre 1977 patentiert. 1984 übernahm die Nürnberger Firma Reflecta das Agfa-Gevaert-Werk im portugiesischen Coimbra. Reflecta hatte bis dahin nur Projektionslampen und Leinwände produziert; mit der Übernahme dieses Werks wurde Reflecta zu einem Hersteller von Diaprojektoren und Dia-Zubehör.

Nach Ablauf des Patents im Jahr 1997 begannen auch andere Firmen mit der Produktion.

Braun Paximat:

Das System Paximat der Fa. Braun umschließt das Dia von drei Seiten; zur Projektorseite ist es offen, kann aber zur Aufbewahrung mit einem Deckel verschlossen werden. Auf der anderen Seite ist das mittlere Drittel offen, so dass das Dia aus seinem Fach in die Bildebene des Projektors geschoben werden kann.

Das Paximat-Magazin gibt es in der ursprünglichen Normalform für Dias bis zu 3,2 mm Stärke, und in einer platzsparenden Compact-Variante für Dias mit Stärke von maximal 2 mm.

Customer review on google:

Marcel Eichelsdörfer

Das Digitalisieren von alten Filmen sollte von Profis ausgeführt werden, daher habe ich mich für die Firma Grasser Production entschieden. Von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum fertigen Produkt war der Service und der Umgang einwandfrei. Auf etwaige Fragen wurde schnell und professionell geantwortet. Vor allem der freundliche Umgang ist lobenswert.

Domenic Steinhoff

Ich habe Herrn Grasser kontaktiert da ich diverse Stunden altes Filmmaterial (MiniDV und Video8) digitalisieren lassen wollte. Die Kommunikation war erstklassig, meine Nachfragen wurden immer schnell und freundlich beantwortet und alle meine Wünsche wurden berücksichtigt. Das Endergebnis ist meines Erachtens einwandfrei und es wurde alles aus dem Filmmaterial geholt, was an Qualität vorhanden war. Ich kann nur jedem empfehlen, seine alten Videos hier zu digitalisieren.
Vielen Dank!

Marvin Tschuschke

Ich hatte 8 alte VHS-Kasetten daheim liegen und wusste das ich sie demnächst digitalisieren muss. Mit Herrn Grasser habe ich zunächst geschrieben und geklärt wie das digitalisieren abläuft und ich hatte direkt Vertrauen in der Sache und habe meine Kasetten mit gutem Gewissen übergeben.
Filmmaterial ist Top geworden und der Preis ist unschlagbar!!!
Freundliche Beratung und schnelle Bearbeitung nur zu empfehlen!!!!

Alfred Buchholz

Sehr angenehmer und zuvorkommender Dienstleister. Die Qualität ist sehr gut und kann nur empfohlen werden. Auch die Bearbeitung erfolgte sehr schnell. Preislich gibt es auch nichts auszusetzen!

Martin Enthofer

Habe 18 VHS-C von Grasser Production digitalisieren lassen und bin 100% zufrieden. Kommunikation, Abwicklung und Qualität spitze!

Bettina Lang

Sehr sehr netter Kontakt mit Herrn Grasser. Preise für Digitalisierung günstig und fair. Es hat alles reibungslos und schnell geklappt. Qualität sehr gut. Sehr gerne wieder.

Informations:

"For quantities of 250 slides and above, we are happy to offer you a favorable price. Your slides will, of course, be returned to you (shipping fee within Germany starting from 5.99€, insured with tracking number).

• We do not assume liability for damaged slides, image defects, or inadequate recording quality.
• ATTENTION: Due to recurring issues with malware, we no longer accept USB drives provided by customers.

Contact:

You are welcome to bring your slides to us personally or to the postal address shown in the contact form. We need an average of 2-10 working days for digitization.

Write to us for an individual offer by email, we look forward to it!

In order to send you an individual offer as soon as possible, please state the number of slides or magazine, also please specify the storage medium: download link, USB stick or DVD.

Auftragsformular:

Anbei finden Sie unser Auftragsformular. Bitte füllen Sie dieses aus und legen es zu Ihrem Auftrag hinzu.

Personal information:

You are welcome to bring your cassettes over personally, please respect the current Corona rules: “Please wear mouth and nose protection”!

Insured shipping:

We recommend insured shipping. You will receive a tracking number so that your package can be tracked and is safely on the way to our company headquarters.

Customer seal of quality:

Grasser Production offers you the highest quality digitization of your analog data carriers at fair prices.

Fast processing:

Fast and qualitative digitization processing. We need an average of 2-10 working days. Our service is safe, professional and fast!

Auf dieser Seite werden Texte von (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dia_(Fotografie und https://de.wikipedia.org/wiki/Diarahmen) verwendet.

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